Café Neugier - Ihre Fragen!
Zitat von admin am Januar 8, 2021, 12:56 pm UhrDer Volksmund sagt: "Wissen ist Macht." Der andere Volksmund kontert: "Nicht Wissen, Macht nichts." Nichtwissen aber kann genauso mächtig sein, denn es weckt unsere Neugierde. Bei den meisten jedenfalls. Neugier – das ist der Hunger nach Wissen, gepaart mit der Bereitschaft, sich überraschen zu lassen, zu staunen, sich auf Neues einzulassen, zu lernen. Auch in Sachen Kirche. Auch der Bibel und ihrer Auslegung. Ich freue mich auf Ihre Neugier, Ihre Fragen, Anregungen und Wünsche. Seien wir neugierig. Ich bin es genau so wie Sie. HIER können Sie Ihre Fragen, Anregungen und Wünsche mitteilen. Klicken Sie auf "antworten". Welches Thema wann besprochen wird, finden Sie HIER.
Der Volksmund sagt: "Wissen ist Macht." Der andere Volksmund kontert: "Nicht Wissen, Macht nichts." Nichtwissen aber kann genauso mächtig sein, denn es weckt unsere Neugierde. Bei den meisten jedenfalls. Neugier – das ist der Hunger nach Wissen, gepaart mit der Bereitschaft, sich überraschen zu lassen, zu staunen, sich auf Neues einzulassen, zu lernen. Auch in Sachen Kirche. Auch der Bibel und ihrer Auslegung. Ich freue mich auf Ihre Neugier, Ihre Fragen, Anregungen und Wünsche. Seien wir neugierig. Ich bin es genau so wie Sie. HIER können Sie Ihre Fragen, Anregungen und Wünsche mitteilen. Klicken Sie auf "antworten". Welches Thema wann besprochen wird, finden Sie HIER.
Zitat von Gast am Januar 30, 2021, 4:30 pm UhrFrau Berghof-Datzer schlägt vor:
Die theologische Bedeutung der biblischen Plagen.
Können Sie uns vielleicht etwas in unserer derzeitigen Pandemie sagen?
Frau Berghof-Datzer schlägt vor:
Die theologische Bedeutung der biblischen Plagen.
Können Sie uns vielleicht etwas in unserer derzeitigen Pandemie sagen?
Zitat von Gast am Februar 5, 2021, 6:03 pm UhrIch würde gerne mal diskutieren, ob die Moses-Darstellung in Thomas Manns Novelle "Das Gesetz" korrekt ist. In aller Kürze: Thomas Mann stellt Moses Geschichte als die mühsame Bekehrung des Volkes Israel zum Glauben an einen unsichtbaren allerhöchsten Gott dar, während alle konkurrierenden Völker an bequem glaubhafte sichtbare Götter glauben. Und der unsichtbare Allmächtige verlangt auch noch die Einhaltung von Regeln, die bei den Nachbarvölkern nicht so streng sind.
Ich würde gerne mal diskutieren, ob die Moses-Darstellung in Thomas Manns Novelle "Das Gesetz" korrekt ist. In aller Kürze: Thomas Mann stellt Moses Geschichte als die mühsame Bekehrung des Volkes Israel zum Glauben an einen unsichtbaren allerhöchsten Gott dar, während alle konkurrierenden Völker an bequem glaubhafte sichtbare Götter glauben. Und der unsichtbare Allmächtige verlangt auch noch die Einhaltung von Regeln, die bei den Nachbarvölkern nicht so streng sind.